In den sechs Jahrzehnten seit seiner Gründung hat das THW stets neue Wege beschritten und sich kontinuierlich zu einer der modernsten Hilfsorganisationen weltweit entwickelt, deren Faszination, Menschen in Not zu helfen, sich in der steigenden Zahl der Helfer widerspiegelt. Diese Wege wurden von vielen Förderern begleitet. Einer dieser Gönner war der damalige Innenminister Hans-Dietrich Genscher, der den Wert des Katastrophenschutzes für die Bevölkerung erkannte und die in den siebziger Jahren beginnende Neuorientierung des THW förderte.

Heute ist das THW bestrebt, sich den verändernden Gefahrenlagen anzupassen und seine Strukturen zu optimieren. Den Weg der Modernisierung und des Wandels möchte das THW ganz nach dem Ideal des ersten Bundesinnenministers und späteren Bundespräsidenten Gustav Heinemann beschreiten: „Wer nichts verändern will, wird auch das verlieren, was er bewahren möchte."

Der Text wurde in Teilen von der Bundesseite des Technischen Hilfswerks übernommen. Weitere Informationen - vor allem zu Inlandsaktivitäten, Trends und Auslandseinsätzen - erhalten Sie auf www.thw.de